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Frauen die die Kunst veränderten
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Verfasserangabe:
Debra N. Mancoff. [Übers. aus dem Engl.: Mechthild Barth]
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2012
Verlag:
München ; London ; New York, NY, Prestel
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Ry Frau
|
Standort 2:
R=Kunst
|
Standort 3:
|
Barcode:
15157065
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
»Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?«, fragten 1989 die »Guerilla Girls«, eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der deutlichen Unterrepräsentierung von Künstlerinnen in diesen heiligen Hallen der Kunst. Deutlich überrepräsentiert hingegen ist die Darstellung nackter weiblicher Figuren. Dass die bildende Kunst von Männern beherrscht wird und Frauen nur selten als Akteurinnen vorkommen, ist kein Geheimnis. Debra N. Mancoff hat sich auf die Suche nach der weiblichen Seite der Kunst gemacht und eine Fülle hervorragender Kunstwerke und dramatischer Lebensläufe aus vier Jahrhunderten zusammengetragen. Namen wie Angelica Kauffmann, Camille Claudel, Käthe Kollwitz, Frida Kahlo oder Cindy Sherman stehen für eine eigenständige Tradition von Künstlerinnen, die jener der Männer in nichts nachsteht.
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Verfasserangabe:
Debra N. Mancoff. [Übers. aus dem Engl.: Mechthild Barth]
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2012
Verlag:
München ; London ; New York, NY, Prestel
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-7913-4732-5
2. ISBN:
3-7913-4732-2
Beschreibung:
159 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Women who paint are dangerous <dt.>
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch