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Dear America
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Verfasserangabe:
Eric Bibb
Medienkennzeichen:
CD-Jazz, Soul, Swing, Blues, Boogie Woog
Jahr:
[2021]
Verlag:
[Ohne Verlagsort], Mascot Records
Mediengruppe:
Compact Disc
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
CD-19823
|
Standort 2:
iC Bibb, E.
|
Standort 3:
Musikbibliothek
|
Barcode:
17265119
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Eric Bibb ist zurück. Der US-amerikanische Bluesmusiker und Singer-Songwriter veröffentlicht 2021 sein neues Album "Dear America", den Nachfolger seines Doppelalbums "Global griot" aus dem Jahr 2018. Der Name deutet es an: Es handelt sich um einen musikalischen Liebesbrief an seine zerrüttete Heimat.
Bibb hat viele verschiedene Amerikas kennengelernt, das gute, das schlechte und das hässliche. Geboren am 16. August 1951 in New York City, hat er den Boom um das Sixties-Folk-Revival hautnah miterlebt. Diese Ära ist in der Erinnerung des 69-Jährigen so lebendig, dass er sich noch immer an den Idealismus in der Nachtluft von Greenwich Village erinnern und Bob Dylan in seinem Wohnzimmer stehen sehen kann. Doch ebenso lebendig sind die dunklen gesellschaftlichen Brennpunkte des letzten Jahres, als Demonstranten die offene Wunde der US-Rassenbeziehungen hervorhoben, während eine bittere Präsidentschaftswahl das Land zerklüftete.
Eric Bibb ist ein wortgewandter und geschichtlich bewanderter Weltbürger, dessen US-Mutterland - mit all seinem Schmerz und seiner Schande, seiner Hoffnung und seinen Wundern - zu jeder Zeit in seine Kunst eingeflossen ist, seit sein Debütalbum "Ain’t it grand" von 1972 ihn als neue Kraft im Blues, Folk und jedem anderen Genre, das ihm am Herzen lag, bekannt machte. Aber der Grammy-nominierte Singer-Songwriter hat sich vielleicht noch nie mit solch fokussierter Eloquenz an die Vereinigten Staaten gewandt - oder sich selbst ins rechte Licht gerückt - wie auf "Dear America". "Auf dieser Platte sage ich all die Dinge, die ich jemandem sagen möchte, der mir am Herzen liegt", sagt Bibb über sein neues Album. "Aber es ist auch eine Art Selbstporträt."
Neben Bibb warten auf "Dear Amercia" auch einige besondere Gäste, darunter Bassist Ron Carter, Gitarrist Eric Gales, der Mundharmonika-Spieler Billy Branch und Bassist Tommy Sims. Das gesamte Tracklisting und alle Mitwirkenden finden Sie im Folgenden.
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Verfasserangabe:
Eric Bibb
Medienkennzeichen:
CD-Jazz, Soul, Swing, Blues, Boogie Woog
Jahr:
[2021]
Verlag:
[Ohne Verlagsort], Mascot Records
Aufsätze:
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Systematik:
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Beschreibung:
1 CD + 1 Booklet (16 ungezählte Seiten)
Sprache:
Englisch
Fußnote:
Enthält: Whole lotta lovin' (featuring Ron Carter). Born of a woman (featuring Shaneeka Simon). Whole world's got the blues (featuring Eric Gales). Dear America. Different picture (featuring Chuck Campbell). Tell yourself. Emmett's ghost (featuring Ron Carter). White & black. Along the way. Talkin' 'bout a train part 1 (featuring Billy Branch). Talkin' 'bout a train part 2. Love's kingdom (featuring Tommy Sims & Glen Scott). One-ness of love (featuring Lisa Mills).
Mediengruppe:
Compact Disc