Stopfkuchen

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Stopfkuchen

eine See- und Mordgeschichte

0 Bewertungen

Verfasser: Raabe, Wilhelm

Verfasserangabe: Wilhelm Raabe

Medienkennzeichen: Schöne Literatur

Jahr: 2006

Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe

Reihe: Die Bibliothek des Nordens

Buch

nicht verfügbar

Exemplare

Aktion	Bibliothek	Signatur	Standort 2	Standort 3	Barcode	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Bibliothek: StB am Neumarkt	Signatur: Raab	Standort 2: Romane	Standort 3:	Barcode: 14309304	Status: Entliehen	Frist: 16.12.2024	Vorbestellungen: 0

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0 Bewertungen

Details

Verfasser: Raabe, Wilhelm

Verfasserangabe: Wilhelm Raabe

Medienkennzeichen: Schöne Literatur

Jahr: 2006

Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe

Systematik: Z Romane

ISBN: 978-3-455-40027-4

2. ISBN: 3-455-40027-2

Beschreibung: 1. Aufl., 224 S.

Reihe: Die Bibliothek des Nordens

Sprache: Deutsch

Fußnote: Eduard, ehemals Schiffsarzt, inzwischen aber als Farmer in Südafrika sesshaft geworden, hat seinem Heimatdorf in Deutschland einen Besuch abgestattet. Die vierwöchige Rückreise ans Kap nutzt er, um seine Erlebnisse aufzuzeichnen. Im Mittelpunkt seines Manuskripts steht das eintägige Wiedersehen mit seinem Jugendfreund Heinrich Schaumann, der ihm seine Lebensgeschichte erzählt hat. Aufgrund seiner Trägheit, seiner Essgier und eines entsprechenden Körperumfangs erhält Heinrich bereits in seiner Kindheit den Spitznamen >>Stopfkuchen<<. Von seinen Lehrern blossgestellt und von den Gleichaltrigen >>unter der Hecke<< liegen gelassen, führt er das Leben eines Aussenseiters. Er verteidigt Valentine Quakatz, die Tochter des Bauern Quakatz von der >>Roten Schanze<<, der des Mordes an dem Viehhändler Kienbaum verdächtigt wird, gegen Übergriffe der Dorfjugend. Nach abgebrochenem Theologiestudium kehrt Heinrich ins Dorf zurück, heiratet Valentine und bewirtschaftet an der Stelle des kränkelnden Quakatz die Rote Schanze. Beim Begräbnis seines Schwiegervaters erkennt er durch Zufall in dem allseits geschätzten Briefträger Störzer den wahren Mörder Kienbaums, doch er behält sein Wissen zunächst für sich. Erst nach Störzers Tod gibt er es Eduard und dann dem gesamten Dorf preis.

Mediengruppe: Buch

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