Cover von Mein letzter Versuch die Welt zu retten wird in neuem Tab geöffnet

Mein letzter Versuch die Welt zu retten

Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lendle, Jo
Verfasserangabe: Jo Lendle
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Lend Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 14412011 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lendle, Jo
Verfasserangabe: Jo Lendle
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane, Freestyle
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Reality
ISBN: 978-3-421-04391-7
Beschreibung: 1. Aufl., 248 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: 1984 reist die halbe Republik ins Wendland, um gegen die Castortransporte zu protestieren. Auch Florian, siebzehn Jahre alt, will die Welt verbessern und macht sich zusammen mit Freunden auf den Weg. Es ist der Tag, bevor er stirbt. Ein Roman voll untergründiger Spannung über eine politisch bewegte Zeit, in der man ohne ¿Atomkraft Nein danke¿-Anstecker schon verloren hatte. Eine Zeit, als es auf jede Frage eine Antwort gab. Stell dir vor, es ist Demo und keiner geht hin ¿ kaum denkbar in den achtziger Jahren, als alle dafür waren, dagegen zu sein. Auch Florian ist dagegen: Er macht sich auf den Weg ins Wendland, um mit Freunden gegen die Atommülltransporte zu protestieren. Zum ersten Mal trägt er den Familienanzug, der einmal seinem kleinwüchsigen Onkel gehörte und der ihm viel zu kurz ist; es ist ein wichtiger Tag für ihn, dieser 28. April, der Tag, bevor er stirbt. Bis zum Abend fühlt sich alles wie ein Ferienausflug an, doch dann brechen im Zeltlager erhitzte Diskussionen aus, zwischen Gewaltfreien und Anarchos, Frauengruppen und einheimischen Bauern. Als ein Polizeiauto überfallen wird, beginnt eine wilde Jagd durch den Landkreis. Bald weiß niemand mehr, wer hier wen blockiert. In einer spannungsreichen Geschichte voll subtiler Ironie erzählt Jo Lendle von einer Gruppe junger Menschen, die ein klares Ziel vor Augen haben und doch nicht wissen, was sie tun. Ein treffsicheres Generationenporträt der heute um die 40-Jährigen, mit großem identifikatorischem Moment.
Mediengruppe: Buch