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Ackermanns Welt

ein Tatsachenbericht
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Müller, Leon
Verfasserangabe: v. Leon Müller
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
Mediengruppe: Buch
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BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Hyk Ackermann, J. Muell Standort 2: Job/Karriere Standort 3: Barcode: 13861377 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Müller, Leon
Verfasserangabe: v. Leon Müller
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Hyk
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ISBN: 978-3-498-04505-0
2. ISBN: 3-498-04505-9
Beschreibung: 1. Auflage, 254 S.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 245 - 249. - Kaum ein Manager hat soviel Macht und Einfluss wie Josef Ackermann, und kaum einer ist so umstritten. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank verkörpert im deutschen Wirtschaftsleben eine neue Manager-Generation; der Arztsohn aus dem Schweizer Kanton St. Gallen zählt zu den wenigen wirklich globalen Akteuren. Als er vor Gericht das V-Zeichen machte, brachte er Millionen gegen sich auf. Wer ist dieser Mann, der in einem Atemzug eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent verspricht und den Rausschmiss von 6400 Leuten verkündet? Was treibt ihn an? Wofür stehen er und seinesgleichen - wissen die neuen Vormänner der Globalisierung noch, was ihre Entscheidungen für jeden von uns bedeuten? Und wie kommt man damit zurecht, immer mehr zu einer öffentlichen Person zu werden, wichtiger inzwischen als die meisten Politiker? - Leo Müller liefert ein kritisches Porträt des Wirtschaftsführers. Er beschreibt seine Jugend, seine Heimat, seinen Aufstieg in Zürich und New York, seinen Siegeszug bei der Deutschen Bank und seine Rolle beim Mannesmann Vodafone-Deal. Er betrachtet den Menschen Josef Ackermann ebenso aus der Nähe wie die Welt, in der dieser sich bewegt: - wo Ackermanns Wurzeln liegen und was sie ihm bedeuten, - wem er seine erstaunliche Karriere verdankt, - von welchen Regeln und Massstäben er sich leiten lässt, - wie er die Erfolgszahlen der Deutschen Bank schönrechnen liess, - wo er ihre Kriegskasse versteckt hat und wohin er die Bank steuert, - wie es zu dem berühmten Foto im Gerichtssaal kam, - wie Strafrechtsexperten seine Rolle im Fall Mannesmann sehen und - was seine Nachfolger denken.
Mediengruppe: Buch