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Wie kommt die Welt in den Kopf? oder die Macht der Sinne

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fischer, Ernst Peter
Verfasserangabe: Ernst Peter Fischer
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2013
Verlag: München, Herbig
Mediengruppe: Buch
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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fischer, Ernst Peter
Verfasserangabe: Ernst Peter Fischer
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2013
Verlag: München, Herbig
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vbl
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ISBN: 978-3-7766-2721-3
2. ISBN: 3-7766-2721-2
Beschreibung: 279 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Alles auf Empfang gestellt Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen jeder kann die klassischen fünf Sinne aufzählen. Doch wer weiß schon, was in den Zellen passiert, um die gesammelte Information ins Gehirn zu bringen? Welche biochemischen Kunststücke muss der Körper vollbringen, um uns die Welt, die uns umgibt, bewusst zu machen? Wie kommt es, dass dabei Empfindungen entstehen, wir Genuss oder Ekel verspüren? Und was hat es damit auf sich, dass wir Blicke spüren können oder gar für Übersinnliches empfänglich sind? Der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer sucht nach dem Sinn der Sinne und durchleuchtet dabei unsere körpereigenen Antennen für die Außenwelt auf charmant-kluge und unterhaltsame Weise. Ein Muss für alle, die sich selbst kennenlernen wollen. Bevor wir deuten, haben bereits wir empfunden dem Bewusstsein voraus gehen die Sinne. Sie sind die exklusiven Lieferanten von Bildern, Tönen, Gerüchen, Eindrücken aller Art; ihrer besonderen Beschaffenheit verdanken wir unsere Vorstellung von der Welt. Aber wie kommt es, dass ihr bloßer Gebrauch Freude bereitet? Wie formen wir aus all ihrer Vielfalt die eine Gestalt unserer Erfahrung? Und wie funktionieren unsere Sinne in Detail? Unter Berufung auf philosophische Gewährsleute und literarische Zeugen gibt der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer Einblick: Kenntnisreich und verständlich arbeitet er Gemeinsamkeiten und Unterschiede der klassischen fünf Sinne heraus und folgt unseren Antennen bis in die Randgebiete ihrer Empfänglichkeit. Selbst die eher verborgenen Sinne der Eigenwahrnehmung kommen nicht zu kurz. Immer sind es dabei ursprünglich physikalische Signale, die über chemische und elektrische Stufen zu ihrem Ziel, dem Gehirn, geleitet werden. Dort erst verdichten sich die einzelnen Sinne zum Sinn des Ganzen: Wahrnehmung entsteht. Darum kennen wir die Welt nur in uns jedoch nicht als Foto, sondern als Gemälde, das unser Bewusstsein mit den Farben unserer Sinne m
Mediengruppe: Buch