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In der Hölle des Opus Dei

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Duborgel, Véronique
Verfasserangabe: Véronique Duburgel. [Aus dem Franz. übertr. von Dietmar Scharmitzer]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Wien ; Klosterneuburg, Ed. Va Bene
Reihe: Eine Dokumentation
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Kel 1 Dubo Standort 2: K=Religion Standort 3: Barcode: 14325502 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Duborgel, Véronique
Verfasserangabe: Véronique Duburgel. [Aus dem Franz. übertr. von Dietmar Scharmitzer]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Wien ; Klosterneuburg, Ed. Va Bene
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Kel 1
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ISBN: 978-3-85167-234-3
Beschreibung: 142 S.
Reihe: Eine Dokumentation
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Seit seiner Gründung im Jahr 1928 wirft das Opus Dei Fragen auf - hinsichtlich seiner Legitimität, seiner Rechtgläubigkeit, seiner Integrität und Glaubwürdigkeit, zuletzt im Buch "Das Irrenhaus Gottes" von Alfred Kirchmayr und Dietmar Scharmitzer (EDITION VA bENE, 2. Auflage 2008): Völlige Unterwerfung, blinder Gehorsam und absolute Verfügbarkeit werden erwartet und gewährt. Wer angenommen hat, daß die Verheirateten innerhalb des Opus Dei den "leichteren Weg" eingeschlagen haben, daß sie zwar auch dazugehören, mitbeten und ihren Beitrag leisten, aber im übrigen durch die Stütze einer christlichen Partnerschaft, die Wärme des Familienlebens und die Solidarität ihrer geistlichen Gemeinschaft Trost und Hilfe erfahren, muß sich durch dieses Buch eines besseren belehren lassen. Nicht nur die besonderen Umstände sind es, die die nunmehr alleinerziehende neunfache Mutter Véronique Duborgel ihr Leben als Hölle empfinden haben lassen, es ist die Nonchalance eine Kaste von Zölibatären, die für den Triumph ihrer Ideologie und im Interesse ihrer klerikalen Machtstellung selbst die ausnutzen und unterdrücken, die eigentlich als erste den Schutz und die Hilfestellung ihrer "christlichen" Brüder und Schwestern benötigen: Mütter mit kleinen Kindern. "Ich habe mich immer gefragt, ob es die Familien des Opus Dei nicht nur einzig deshalb gibt, damit sie zukünftige Mitglieder des Werkes auf die Welt bringen, und ob die Förderung der Familie nicht nur ein ungeheurer Schwindel ist." Diese Frage stellt die Zeugin an einer Stelle ihrer Bekenntnisse - und sie sind es wert, zur Kenntnis genommen, beachtet und diskutiert zu werden, gerade auch von denen, die das Ideal einer christlichen Familie hochhalten.
Mediengruppe: Buch