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Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!
wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde
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Shapira, Shahak (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Shahak Shapira
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2016
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Polaris
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Emp 83 Shap
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Standort 2:
E=Geschichte
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Standort 3:
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Barcode:
16151802
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Silvester 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn von antisemitische Parolen grölenden Kerlen zusammengeschlagen. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung heimzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin sauwohl. Danach war die Hölle los, Zeitungen weltweit berichteten. Nun schreibt er über sein Leben: lustig über seine Jugend als einziger Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, sehr ergreifend über seine Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.
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Verfasserangabe:
Shahak Shapira
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2016
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Polaris
Aufsätze:
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Systematik:
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Emp 83
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ISBN:
978-3-499-63146-7
2. ISBN:
3-499-63146-6
Beschreibung:
Originalausgabe, 238 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Copyright Jahr:
Juni 2016
Mediengruppe:
Buch