Cover von Ein Mord, der keiner sein durfte wird in neuem Tab geöffnet

Ein Mord, der keiner sein durfte

der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wille, Heinrich
Verfasserangabe: Heinrich Wille. Vorw. von Stefan Aust
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Zürich, Rotpunktverl.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Eyk Barschel, U. Will Standort 2: E=Geschichte Standort 3: Barcode: 14618543 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wille, Heinrich
Verfasserangabe: Heinrich Wille. Vorw. von Stefan Aust
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Zürich, Rotpunktverl.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Eyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-85869-462-1
2. ISBN: 3-85869-462-2
Beschreibung: 3. Aufl., 382 S. : graph. Darst.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. Selbstmord oder Mord? Das ist die große Frage. Doch die Untersuchungen stehen von Anfang an unter einem schlechten Stern. In Genf wird geschlampt, in Deutschland weigert man sich, überhaupt ein Verfahren aufzunehmen. Heinrich Wille, Autor dieses Buches, tritt 1992 seine Stelle als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft an. Er wird mit dem Fall Barschel betraut. Sein Buch ist ein präziser, detaillierter Bericht über die Ermittlungen, die nationalen und internationalen Verbindungen Barschels, seine teils wenig transparenten Unternehmungen. Und es ist ein ebenso genauer Bericht über die Behinderungen der Untersuchung, die Vorenthaltung von Beweismitteln seitens anderer Behörden, die Einmischung der Politik. Wille hat das hier vorliegende Buch bereits 2007 geschrieben. Doch die Publikation wurde damals von der Schleswiger Generalstaatsanwaltschaft untersagt. Jetzt liegt es vor das eindrückliche Dokument einer unmöglichen Ermittlung, das ebenso eindru cklich die Grenzen des Rechtsstaates aufzeigt.
Mediengruppe: Buch