Cover von So, jetzt sind wir alle mal glücklich wird in neuem Tab geöffnet

So, jetzt sind wir alle mal glücklich

Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Heinrich, Susanne
Verfasserangabe: Susanne Heinrich
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: Köln, DuMont
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Hein Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 14055317 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Heinrich, Susanne
Verfasserangabe: Susanne Heinrich
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: Köln, DuMont
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8321-8033-1
Beschreibung: 1. Aufl., 299 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Drei Paare im Niemandsland zwischen Single-Leben und Ehe. Der Abend vor einer Hochzeit, die Freunde feiern Polterabend im Hotel, erschöpft, betrunken und müde. Zwei von ihnen werden sich morgen das Ja-Wort geben. Aber bis dahin ist viel Zeit, und keiner hat vor, noch schlafen zu gehen. Georg und Franziska sind Braut und Bräutigam, auch wenn Franziska andere Fantasien hat. Als Georg sie beleidigt, revanchiert sie sich mit dem Aufdecken bitterer Geheimnisse. Clara hat sich mit Frank arrangiert und hängt doch alten Erinnerungen nach. Max ist mit Charlotte gekommen, die er hübsch nennt, Clara dagegen findet er schön, Franziska aber erotisch. Auf engstem Raum entsteht ein zum Reißen gespanntes Netz aus Anziehung und Abstoßung, aus Attraktion und Arroganz. Eine orientierungslose Hochzeitsgesellschaft zieht durch die Etagen des Hotelgebäudes, auf der Suche nach dem Glück. Beim Bowling kegelt Frank Georg um. Max droht sich vom Dach zu stürzen. Im Pool wird Clara gerade noch vor dem Ertrinken gerettet. Susanne Heinrich gelingt auf engstem Raum ein höchst treffendes Sittengemälde unserer Zeit, ebenso tabulos wie moralisch. »Alles ist Sex, und Liebe und Traurigkeit sind nur Ausreden, die niemand hören will.« Es wird eine lange Nacht.
Mediengruppe: Buch