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Bibliothek: StB am Neumarkt	Signatur: CD-20078	Standort 2: iD Fender, S.	Standort 3: AV-Medien EG	Barcode: 17270304	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Zwei Jahre sind vergangen, seit Sam Fender sein Debütalbum "Hypersonic missiles" veröffentlichte und damit prompt auf Platz eins der britischen Albumcharts kletterte. Bereits ein Jahr zuvor hatte sich der englische Singer-Songwriter mit seiner EP "Dead boys" als echter Geheimtipp für Indierockfans entpuppt.

2021 erzählt er die Geschichte seines Erstlings weiter, mit seinem neuen Album.

Fender halte sich darauf selbst den Spiegel vor. Es sei ein Coming-of-Age-Album, das von der Jugend und den Irrungen und Wirrungen des Erwachsenwerdens handele. Gleichzeitig sei es eine Feier des Lebens nach der Not und eine Feier des Überlebens.

Elf Songs hat er dafür geschrieben und zusammen mit dem Produzenten Bramwell Bronte in seinem Geburtsort North Shields in England aufgenommen. Die Kleinstadt sei die Kulisse für diese zutiefst persönlichen Vignetten eines jungen Lebens, das atemlos von Null auf Sechzig beschleunigt, auf die Bremse tritt und wieder von dort zurückspringt, wo es begonnen hat. Das Album erzähle von all den liebgewonnenen Erinnerungen, kniffligen Begegnungen und Ereignissen, die Sam nicht vergessen könne.

Mit dem Titelsong "Seventeen going under" veröffentlichte Sam Fender im Juli die erste Single. Und die zeigt: Auch was den Sound betrifft, knüpft der 27-Jährige 2021 an seinen Vorgänger an: Indierock- und Pop mit viel Gefühl, eine große Stimme mit charmant-britischem Akzent bilden nach wie vor die musikalische Komponente seines Geheimrezeptes. Und auch Vergleiche mit Bruce Springsteen, die schon bei "Hypersonic missiles" gezogen wurden, sind hier absolut gerechtfertigt.