Cover von Sämmtliche Gedichte wird in neuem Tab geöffnet

Sämmtliche Gedichte

Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dath, Dietmar
Verfasserangabe: Dietmar Dath
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionBibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Dath Standort 2: Romane Standort 3: Barcode: 14280092 Status: Entliehen Frist: 27.12.2024 Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dath, Dietmar
Verfasserangabe: Dietmar Dath
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2009
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-518-42110-9
2. ISBN: 3-518-42110-7
Beschreibung: 283 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Adam Sladek ist der Held dieses Romans, ein erfolgreicher Dichter, wenn auch mit einem recht enigmatischen Werk. Eine Auftragsarbeit führt ihn in die Tiefen der griechischen Mythologie und der spätantiken Dichtung. Als Bezahlung verspricht sein Auftraggeber, ein schwerreicher Philanthrop, nicht nur einen Haufen Geld, sondern obendrein eine Gesamtausgabe der Sladekschen Gedichte. Und die Arbeitsbedingungen sind gut: In Luxus und Abgeschiedenheit wird Sladek während seiner Studien nur die beste ästhetische Kost vorgesetzt ¿ Filme, Fotografien, Bücher. Stutzig macht ihn die eine oder andere Erscheinung. Ist die junge Jägerin, die ihm begegnet, eine Reinkarnation der berühmten waghalsigen Fliegerin Amelia Earhart (wie sie selbst zu glauben scheint) oder ein Avatar der Göttin Artemis? Der Verdacht wächst, daß hinter der Auftragsarbeit eine ganz andere Absicht steckt. Und hinter dem Auftraggeber eine Macht, die Sladek in Lebensgefahr bringt. Ein Dichter will beweisen, daß Politik, Wissenschaft, Kunst nur dann zu etwas führen, wenn sie den Vorrang der Poesie anerkennen. Sein Gegenspieler will beweisen, daß es die Poesie gar nicht gibt. Dietmar Daths neuer Roman erzählt von der Jagd auf Wörter, die traurig oder glücklich machen können. Und er geht fast gut aus.
Mediengruppe: Buch