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Die Kirche des ehemaligen Damenstifts St. Marien und Pusinna in Herford

Architektur unter den Edelherren zur Lippe
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dorn, Ralf
Verfasserangabe: Ralf Dorn
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Landesgesch. Bibl. Signatur: K 115 473 Standort 2: Standort 3: Barcode: 50507009 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dorn, Ralf
Verfasserangabe: Ralf Dorn
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
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Systematik: Suche nach dieser Systematik K 115
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Kreis Herford
ISBN: 978-3-86568-087-7
2. ISBN: 3-86568-087-9
Beschreibung: 230 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: ISBN-13: 978-3-86568-087-7 Das ehem. Damenstift war das erste und wichtigste Damenstift im neueroberten Sachsen (gegr. 789) und Vorbild bei der Gründung der berühmten ottonischen Damenstifte in Quedlinburg und Gandersheim. Ihre reichs- und papstunmittelbare Stellung nutzte die Herforder Äbtissin zur Ausübung fürstlicher und quasibischöflicher Rechte über Stiftsterritorium und Stadt. Im Mittelpunkt des Buches steht der Kirchenneubau des 13. Jahrhunderts, der ersten großen Hallenkirche im westfälischniedersächsischen Raum. Sie wurde unter Äbtissin Gertrud II. zur Lippe (1217¿33) errichtet. Die Stifterin und ihre Familie, die Edelherren zur Lippe, waren nicht nur in Herford, sondern überregional aktive Stadt- und Kirchengründer. Auch ihre Bautätigkeit mit der Rezeption westfranzösischer Baukunst in Westfalen werden ausführlich behandelt.
Mediengruppe: Buch