wird in neuem Tab geöffnet
Light & dark
0 Bewertungen
Suche nach diesem Verfasser
Mehr...
Verfasserangabe:
Iveta Apkalna
Medienkennzeichen:
CD-Kammermusik
Jahr:
2018
Verlag:
Hamburg, Edel
Mediengruppe:
Compact Disc
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
CD-17415
|
Standort 2:
cC Sammlung
|
Standort 3:
Musikbibliothek
|
Barcode:
16410749
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Berlin Classics präsentiert die Welterstaufnahme eines Solo-Orgelprogramms aus der Elbphilharmonie mit Titularorganistin Iveta Apkalna. Seit ihrer Eröffnung im Januar 2017 ist die Elbphilharmonie Hamburg das kulturelle Wahrzeichen der Stadt. Mit "Light and dark" erscheint auf Berlin Classics nun die Welterstaufnahme eines Solo-Orgelprogramms aus dem Großen Saal. Das Album zeigt anhand vieler attraktiver zeitgenössischer Werke die enorme klangliche Bandbreite der Elbphilharmonie-Orgel. Die von der Bonner Firma Klais gebaute Orgel ist ein Instrument der Superlative. 4.765 Pfeifen erstrecken sich über fünf Publikumsränge, ihre Längen reichen dabei von gerade einmal elf Millimetern bis zu zehn Metern. Durch die in diesem Bereich sehr offene Struktur der sogenannten Weißen Haut des Saals können die Besucher ins Innere der Orgel sehen. Einige der Pfeifen wurden so beschichtet, dass das Publikum sie anfassen kann. Die Orgel ist perfekt in die Architektur eingepasst und beeindruckt mit ihrem Klang. "Diese Orgel kann alles!" jubelte Iveta Apkalna nach der allerersten ausführlichen Probe auf dem Instrument. "Sie ist warm und rund, mit vielen schönen Grundtönen, die von überall und aus der Tiefe kommen. Dieser Klang umarmt die Leute."
Mit seinem modernen Repertoire, das sowohl der Organistin als auch dem Instrument auf den Leib geschrieben scheint, entführt das Album in eine faszinierende Klangwelt. Im Zentrum der Aufnahme steht Sofia Gubaidulinas titelgebendes "Hell und Dunkel" – ein Werk voller Extreme, das beim Zuhören in jede Faser des Körpers dringt. Mit Aivars Kalejs und Lucija Garuta sind zwei Komponisten aus der lettischen Heimat der Organistin vertreten, Werke von Leoš Janác¿ek, György Ligeti, Dmitri Schostakowitsch und Thierry Escaich komplettieren die Aufnahme.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe:
Iveta Apkalna
Medienkennzeichen:
CD-Kammermusik
Jahr:
2018
Verlag:
Hamburg, Edel
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
cC
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung:
1 CD + 1 Blatt
Fußnote:
Enthält: Dimitri Schostakowitsch (1906-1975): Passacaglia aus Lady Macbeth von Mzensk op. 29. Aivars Kalejs (*1951): Gebet. Thierry Escaich (*1965): Évocation. Sofia Gubaidulina (*1931): Hell und dunkel. Leos Janácek (1854-1928): Varhany sólo aus Glagolitische Messe). György Ligeti (1923-2006): Etüde für Orgel Nr. 1 und Nr. 2. Lucija Garuta (1902-1977): Meditation.
Mediengruppe:
Compact Disc