Cover von Ausgewanderte Wörter wird in neuem Tab geöffnet

Ausgewanderte Wörter

von Deutschland in die ganze Welt
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Heine, Matthias (Verfasser)
Verfasserangabe: Matthias Heine ; mit Illustrationen von Julia Gramlich
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2022
Verlag: Köln, Dumont
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ogk 2 Hein Standort 2: O=Sprache Standort 3: Barcode: 18050837 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Heine, Matthias (Verfasser)
Verfasserangabe: Matthias Heine ; mit Illustrationen von Julia Gramlich
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2022
Verlag: Köln, Dumont
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Ogk 2
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8321-6907-7
Beschreibung: Erste Auflage, 135 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gramlich, Julia (Illustrator)
Sprache: Deutsch
Fußnote: Dass Amerikaner ihre Kinder in den »kindergarten« schicken, dass sie sich vor »doppelgangern« fürchten und gerne »schnit-zel«, »pretzel« und »wurst« verzehren, dürfte allgemein bekannt sein. Aber wer weiß schon, dass sich nicht nur Bergsteiger, sondern auch Einbrecher oder Fensterputzer in England, Australien und Südafrika auf »abseiling« verstehen? Matthias Heine trägt in seinem Buch 80 informative und unterhaltsame Geschichten von deutschen Wörtern zusammen, die erfolgreich Lücken in anderen Sprachen besetzt haben. Auf Samoa tankt man »penisini« (Benzin), auf Papua-Neuguinea nutzt man die »supkar« (Schubkarre) und für die Inuit hat die »minuti 60 situnti«. Kurios wird es, wenn andere Sprachen einen Germanismus nutzen, wo wir uns für einen Anglizismus entschieden haben. So nennen die Franzosen einen katastrophalen Absturz der Aktienkurse »krach«, während bei uns »Crash« das deutsche Wort fast verdrängt hat. Was wir im Computerjargon »Firewall« nennen, heißt bei den Russen »brandmauer« und im Englischen bekommt man keinesfalls einen »Shitstorm«, sondern »flak« - Matthias Heine weiß wieso.
Mediengruppe: Buch