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Über das Marionettentheater

mit der Kunstbetrachtung "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden", vier Briefen von Heinrich von Kleist sowie die Kapiteln 1 bis 3 aus "Das Erste Buch Mose" ; des Alten Testaments
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kleist, Heinrich von
Verfasserangabe: Heinrich von Kleist. Mit einem Essay von László F. Földényi. Aus dem Ungar. übers. von Akos Doma. Hrsg. und gestaltet von Klaus Detjen
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Göttingen, Wallstein
Reihe: Typographische Bibliothek; 8
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Pyk Kleist, H. Standort 2: P=Literatur Standort 3: Barcode: 15554536 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kleist, Heinrich von
Verfasserangabe: Heinrich von Kleist. Mit einem Essay von László F. Földényi. Aus dem Ungar. übers. von Akos Doma. Hrsg. und gestaltet von Klaus Detjen
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Göttingen, Wallstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Pyk
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ISBN: 978-3-8353-0941-8
2. ISBN: 3-8353-0941-2
Beschreibung: 1. Aufl., 79 S.
Reihe: Typographische Bibliothek; 8
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Földényi, F. László [Beitr.]; Doma, Akos [Übers.]; Detjen, Klaus [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Kleists berühmter Essay über die Anmut zum 200. Todestag des unglücklichen Dichters am 21. November 2011 typographisch gestaltet von Klaus Detjen.Heinrich von Kleist thematisiert in seiner 1810 in den "Berliner Abendblättern" erschienenen berühmten Betrachtung "Über das Marionettentheater" den Verlust von Anmut und Grazie durch das reflektierende Bewusstsein. Ungetrübt durch dieses ist die Puppe dem menschlichen Tänzer an Anmut überlegen und darüber hinaus dem naiv unschuldigen Tier verwandt. Erst wenn unsere Erkenntnisse "gleichsam durch ein Unendliches gegangen" sind, kann sich die Grazie wieder einfinden, da sie am reinsten da erscheine, wo "gar keins, oder ein unendliches Bewußtsein [ist], d.h. in dem Gliedermann, oder in dem Gott".Die asymmetrisch angelegte Gestaltung von Klaus Detjen im durchgehend zweifarbigen Druck illustriert den Aspekt des Unstimmigen, Inkohärenten, auch Bruchstückhaften in der Kleistschen Dichtung: vier unterschiedliche, jedoch miteinander korrespondierende Text- und somit Typographieebenen erzeugen ein polymediales Muster.
Mediengruppe: Buch