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Yoga für Dummies

[mit Yoga gesund und entspannt durchs Leben]
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Feuerstein, Georg; Payne, Larry
Verfasserangabe: Georg Feuerstein und Larry Payne. Übers. aus dem Amerikan. von Reinhard Christiansen und Birgit Strunz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Schildesche Signatur: Vck 1 Feue Standort 2: V=Medizin Standort 3: Barcode: 14938825 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Vck 1 Yoga Feue Standort 2: V=Medizin Standort 3: Barcode: 15210388 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Feuerstein, Georg; Payne, Larry
Verfasserangabe: Georg Feuerstein und Larry Payne. Übers. aus dem Amerikan. von Reinhard Christiansen und Birgit Strunz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vck 1
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ISBN: 978-3-527-70706-5
2. ISBN: 3-527-70706-9
Beschreibung: 2., überarb. und erw. Aufl., 398 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Yoga for dummies <dt.>
Fußnote: »Rationaler Altruismus« ist der Versuch, Moralprinzipien zu entwickeln und rational zu begründen - mit sehr starker Betonung dieser Begründung. Der eigentlichen Ethik wird zu diesem Zweck noch eine prudentielle Wünschbarkeitstheorie und dieser wiederum eine empirische Handlungstheorie zugrunde gelegt. Denn ohne Wissen über tatsächliche Entscheidungen und psychologisch mögliche alternative Entscheidungsweisen müssen die Empfehlungen einer prudentiellen Wünschbarkeitstheorie ins Leere gehen; und ohne Rekurs auf prudentielle Wünschbarkeitskriterien kann eine Moralbegründung nicht den wahren Wert moralischen Handelns aufzeigen und so in aufklärungsstabiler Weise zu moralischem Handeln motivieren. Die hier entwickelte empirische Handlungstheorie liefert deshalb eine detaillierte Analyse der Gesetzmäßigkeiten und Spielräume unserer Entscheidungen, insbesondere des Einflusses von Informationen auf die Entscheidungswege. In der prudentiellen Wünschbarkeitstheorie wird sodann die 'individuelle Wünschbarkeit' von Ereignissen, insbesondere Handlungen, so definiert, daß von den verschiedenen Bewertungsmöglichkeiten immer die aufklärungsstabile gewählt wird. Durch dieses Vorgehen werden die Rationalitätsanforderungen etwa der rationalen Entscheidungstheorie weit übertroffen. In der eigentlichen Ethik schließlich wird ein Maßstab zur moralischen Bewertung von Handlungen, Normen und ganzen Gesellschaftsordnungen entwickelt, »Utilex« genannt. Utilex basiert auf dem Mitgefühl und ist wie das Mitgefühl prioritaristisch, nämlich parteiisch für die schlechter Gestellten, die Armen und Unglücklichen, ohne aber die Interessen der besser Gestellten zu vernachlässigen.
Mediengruppe: Buch