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Der überschätzte Mensch
Anthropologie der Verletzlichkeit
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Hirn, Lisz (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Lisz Hirn
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2023
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Le Hirn
|
Standort 2:
L=Philosophie
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Standort 3:
|
Barcode:
18415223
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn
Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.
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Verfasserangabe:
Lisz Hirn
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2023
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
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Systematik:
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Le
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ISBN:
978-3-552-07343-2
Beschreibung:
2. Auflage, 126 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch