Cover von Schatten des Wahns wird in neuem Tab geöffnet

Schatten des Wahns

Stachelmanns dritter Fall
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ditfurth, Christian von
Verfasserangabe: Christian v. Ditfurth
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Köln, Kiepenheuer und Witsch
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ditf Standort 2: Krimi Standort 3: Barcode: 12681259 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ditfurth, Christian von
Verfasserangabe: Christian v. Ditfurth
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Köln, Kiepenheuer und Witsch
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Krimi
ISBN: 3-462-03709-9
Beschreibung: 1. Aufl., 394 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Stachelmanns dritter Fall: Die Dinge sind anders, als sie scheinen. Ganz anders. Zwei Jahre mussten die Fans von Josef Maria Stachelmann auf seinen neuen Fall warten. Schon zweimal war der Hamburger Historiker zum unfreiwilligen Ermittler geworden. Diesmal wird Stachelmann zurückgeworfen auf die eigene Geschichte und auf einen Mord in einer Thingstätte, die dereinst Joseph Goebbels eingeweiht hatte. Nach Mitternacht klingelt die Oberkommissarin Carmen Hebel an der Haustür. Sie bringt Stachelmann eine schreckliche Nachricht: Ossi ist tot. Oskar Winter war ihr Kollege und Stachelmanns Freund gewesen. Er wurde tot an seinem Schreibtisch gefunden, sein Kopf lag auf einem Aktenordner, darin Flugblätter, Zeitungsausrisse und Protokolle aus den Siebzigerjahren, als Ossi und Stachelmann in Heidelberg studiert und an die Revolution geglaubt hatten. Alle Indizien sprechen für Freitod, der Staatsanwalt stellt die Ermittlungen ein. Doch Stachelmann zweifelt. Ossi hätte sich nicht umgebracht, und wenn doch, dann nicht mit Gift. Die Akte auf Ossis Schreibtisch ist eine Spur. Statt mit Anne in Urlaub zu fahren, reist er zurück in die eigene Vergangenheit. Er findet heraus, dass Ossi kurz vor seinem Tod in Heidelberg gewesen war, offenbar um ein Verbrechen aufzuklären, das fast dreißig Jahre zurückliegt: den Thingstättenmord. Wurde Ossi umgebracht, weil er den Tätern zu nah gekommen war? Haben die Thingstättenmörder ein zweites Mal zugeschlagen? Wollen sie nun auch Stachelmann töten? Bevor er den Fall lösen kann, muss er Spuren bis nach Italien folgen, denn Tote sind nicht tot, und kaum einer sagt die Wahrheit. Im dritten Band seiner Stachelmann-Reihe zeigt sich Christian v. Ditfurth erneut als Meister des anspruchsvollen Kriminalromans. In der Presse heißt es: »Dieser unfreiwillige Ermittler und sein Autor gehören zum Besten, was die deutsche Krimilandschaft derzeit zu bieten hat«.
Mediengruppe: Buch