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Der Rosenkavalier

Komödie für Musik in 3 Aufzügen (1911) ; [DVD]
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Strauss, Richard; Wiener Philharmoniker; Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Verfasserangabe: Richard Strauss
Medienkennzeichen: DVD-Oper
Jahr: 2006
Verlag: Ratingen, TDK Marketing Europe
Reihe: Festspieldokumente / Salzburger Festspiele
Mediengruppe: DVD
verfügbar

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BibliothekSignaturStandort 2Standort 3BarcodeStatusFristVorbestellungen
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: DVD-653 Standort 2: fA Strauss, R. Standort 3: Barcode: 13046491 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasserangabe: Richard Strauss
Medienkennzeichen: DVD-Oper
Jahr: 2006
Verlag: Ratingen, TDK Marketing Europe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik fA
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 2 DVDs (201 Min.), farb.
Reihe: Festspieldokumente / Salzburger Festspiele
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hofmannsthal, Hugo von [Text]; Bychkov, Semyon; Pieczonka, Adrianna; Hawlata, Franz; Carsen, Robert
Fußnote: Interpr.: Adrianne Pieczonka (Feldmarschallin) ; Angelika Kirchschlager (Octavian) ; Franz Hawlata (Baron Ochs) ; Franz Grundheber (Faninal) ; Miah Persson (Sophie) ; Ingrid Kaiserfeld (Marianne Leitmetzerin) ; Jeffrey Francis (Valzacchi) ; Elena Batoukova (Annina) ; Florian Boesch (Polizeikommissar) ; John Dickie (Haushofmeister bei Feldmarschallin) ; Michael Roider (Haushofmeister bei Faninal) ; Peter Loehle (Notar) ; Markus Petsch (Wirt) ; Piotr Beczala (Sänger) ; Aleksandra Zamojska (Modistin) ; Eberhard F. Lorenz (Tierhändler). - Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Einstud.: Rupert Huber ; Wiener Philharmoniker, Dir.: Semyon Bychkov ; Inszenierung: Robert Carsen. - Aufnahme: Salzburg, Großes Festspielhaus, August 2004. Selten ist den letzten Jahren eine Opernaufführung bei den Salzburger Festspielen so widersprüchlich aufgenommen und kontrovers diskutiert worden wie diese. Insbesondere die internationale Kritik war sich überhaupt nicht einig - von enthusiastischer Zustimmung bis zu harscher Ablehnung reichte das Spektrum. Und auch im Publikum, das die vom österreichischen Fernsehen unter allen Vorzeichen eines großen Medienereignisses live übertragene Premiere mit höflichem Beifall quittierte, schien die Verunsicherung groß. Denn Robert Carsen und Peter Pabst verlegen den Rosenkavalier in die Zeit seiner Entstehung, in das Wien der letzten Jahre der Monarchie, knapp vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der zuletzt auch noch prophetisch ins Bild gerückt wird - was selbst jene als unnötig kritisierten, die sonst dem Regisseur zu folgen bereit waren. Bis dahin entwickelt Carsen aber eine konsequente Dramaturgie, die die drei Akte klug zusammenspannt.
Mediengruppe: DVD