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Der Griff in die Kasse
wie das Abgeordnetenhaus von Berlin seine Bezüge maßlos erhöht – und wie die Selbstbereicherung noch gestoppt werden kann : ein Stück aus dem Tollhaus
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Verfasserangabe:
Hans Herbert von Arnim
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
04/2020
Verlag:
München, Heyne
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
Heepen
|
Signatur:
Gesellschaft Arni
|
Standort 2:
|
Standort 3:
|
Barcode:
17095921
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Immer wieder sind es die politischen Parteien und die von ihnen getragenen Parlamente, denen Arnim zutiefst misstraut (vgl. auch zuletzt "Die Hebel der Macht", ID-G 10/17). Diesmal nimmt er das Abgeordnetenhaus von Berlin aufs Korn und wirft den Abgeordneten vor, ihre Bezüge maßlos überhöht zu haben. Das exemplifiziert er an einigen Personen, die im Parlament eine besonders herausragende Funktion ausüben. Aus einer im Anhang nachzulesenden Tabelle geht allerdings hervor, dass die Berliner Regelung im Vergleich zu anderen Landesparlamenten nicht aus dem Rahmen fällt. Recht hat er, wenn er die Anzahl der Abgeordneten zu hoch hält. Wenn Kritik an den Bezügen der Parlamentarier allerdings losgelöst von deren Anforderungen geübt wird, ist das problematisch. Und gerade in Berlin sind die sozialen und kulturellen Fragen besonders gravierend.
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Verfasserangabe:
Hans Herbert von Arnim
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
04/2020
Verlag:
München, Heyne
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Systematik:
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Gkk 7
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ISBN:
978-3-453-60568-8
2. ISBN:
3-453-60568-3
Beschreibung:
Originalausgabe, 112 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch