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The Japanese experience - inevitable

[on the occasion of the Exhibition "The Japanese Experience - Inevitable", June 9 - July 14, 2002, Ursula-Blickle-Stiftung ; Takashi Murakami ...]
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Exhibition The Japanese Experience - Inevitable <2002, Kraichtal>; Ursula-Blickle-Stiftung
Verfasserangabe: ed. by Margrit Brehm. [Transl.: Pauline Cumbers ...]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2002
Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Rml 217 Japa Standort 2: R=Kunst Standort 3: Barcode: 12252275 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasserangabe: ed. by Margrit Brehm. [Transl.: Pauline Cumbers ...]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2002
Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Rml 217
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ISBN: 3-7757-1254-2
Beschreibung: 205 S. : überw. Ill.
Schlagwörter: Bildende Kunst /Neue Formen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Brehm, Margrit [Hrsg.]
Fußnote: Beitr. teilw. dt. und engl., teilw. engl. - Auf den ersten Blick ist es brandaktueller Tokio-Pop vom Feinsten. Aber The Japanese Experience - Inevitable zeigt weit mehr als die geglückte Klonung gemorphter Mangamotive mit flächiger, die Zweidimensionalität betonender Malerei. Der Band stellt acht Positionen japanischer Gegenwartskunst vor und untersucht deren vielschichtiges Bildvokabular. In den gezeigten Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Skulpturen und Videos fallen dabei die Bezugnahmen auf die japanische und die westliche Kunsttradition ebenso auf wie die Anverwandlungen von Motiven aus der Massenkultur, etwa aus den Bereichen Manga (Comic) oder Animé (Zeichentrickfilm). Neu und überraschend sind aber auch die künstlerischen Methoden und Strategien, die die Künstler zur Eroberung medialer Bildwelten und/oder einer bisher von der Gegenwartskunst weitgehend unberührten Öffentlichkeit nutzen. Schon im Nebeneinander der mit knapp drei mal sechs Meter raumfüllenden Gemälde "Magic Ball - Positive" und "Magic Ball - Negative" von Takashi Murakami, mit T-Shirts, Plüschfiguren, Skateboardsdecks und anderen virtuell im world wide web verfügbaren "Merchandising Products" aus japanischer Künstlerhand wird deutlich, dass die Deterritorialisierung der Bilder längst eine neue Qualität erreicht hat.
Mediengruppe: Buch