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Doch das Messer sieht man nicht
Kriminalroman
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Callis, I. L. (Verfasser)
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Verfasserangabe:
I.L. Callis
Medienkennzeichen:
Schöne Literatur
Jahr:
[2024]
Verlag:
[Köln], emons:
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Call
|
Standort 2:
Krimi
|
Standort 3:
|
Barcode:
18371840
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente - eindrücklich, verstörend, hochspannend.
Berlin 1927: Anais Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan - Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anais kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
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Verfasserangabe:
I.L. Callis
Medienkennzeichen:
Schöne Literatur
Jahr:
[2024]
Verlag:
[Köln], emons:
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Systematik:
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Z Romane
Interessenkreis:
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Krimi
ISBN:
978-3-7408-2048-0
Beschreibung:
Originalausgabe, 352 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Art des Inhalts:
Fiktionale Darstellung
Mediengruppe:
Buch