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In Buddhas Gärten

eine Reise durch Vietnam, Kambodscha, Thailand und Birma
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Farovik, Tor
Verfasserangabe: Tor Farovik. Aus dem Norweg. von Knut Krüger
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: [München], Malik
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Baumheide Signatur: Reisen Asien Bereich: Standort 3: Barcode: 14746338 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Farovik, Tor
Verfasserangabe: Tor Farovik. Aus dem Norweg. von Knut Krüger
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: [München], Malik
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Cgl 2
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ISBN: 978-3-492-40346-7
2. ISBN: 3-492-40346-8
Beschreibung: 4. Aufl., 508 S. : Ill., Kt.
Schlagwörter: Reisebericht, Südostasien
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Buddhas barn <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 502 - [509] Die Reise beginnt im quirligen Hanoi und endet im sagenumwobenen Mandalay, tief in Birma. Dazwischen durchstreift Tor Farovik das unberührte Kambodscha und stattet der dienstältesten Monarchie der Welt, Thailand, einen Besuch ab – wachen Blicks spaziert er durch Buddhas Gärten, stöbert in deren Geschichte und erlebt Anekdoten, die jedes Land zu einem besonderen machen. Wussten Sie, dass man in Hanoi an Neujahr die Feuerwerksgeräusche von CD abspielt? Tor Farovik erlebt es hautnah mit, als er zu Gast bei einem umtriebigen Professor das eher unheilvolle Jahr des Affen verabschiedet. Wie unheilvoll, das bekommt die 89-jährige Madame Noi zu spüren. Ihr kleines Familienhotel, das sie seit der französischen Kolonialzeit betrieb, soll abgerissen werden. Es sei üble Nachrede, meint der Schwiegersohn, dass Madame auch zur Ho-Chi-Minh-Zeit nur französisch sprechende Gäste bedient hätte. In Kambodscha, das im Vergleich zu Vietnam fast menschenleer wirkt, spürt Farovik den Bruder des Diktators Pol Pot auf und macht Prinzessin Bopha seine Aufwartung, bevor er in Thailand der blühenden Wirtschaft versteckter Mohnfelder im Goldenen Dreieck nachgeht und sich die vermutlich größte Samenbank der Welt im Elefantenkrankenhaus von Lampang zeigen lässt. Eher gespenstische Stimmung herrscht in Birma. Dort wird im Dunst des Dschungels eine moderne Metropole hochgezogen, die bald die eigentliche Hauptstadt Rangun ersetzen soll. Wie kein anderer versteht es der norwegische Reisejournalist Farovik, historische Hintergründe mit den Geschichten der Menschen, die er vor Ort kennenlernt, zu verknüpfen. Sein enormer Wissensfundus fließt schier beiläufig in einen Reisebericht ein, der vor Erzählfreude nur so strotzt. So prophezeit ihm abschließend eine birmanische Wahrsagerin, dass er mit 98 Jahren aus der Rikscha fallen und sterben werde. Auf die Frage »Wo?« antwortet sie: »In Ihrem Heimatland.« Dass es in Norwegen in 40 Jahren Rikschas geben wird, ist eine der viele
Mediengruppe: Buch