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Eine kurze Geschichte von fast allem

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bryson, Bill
Verfasserangabe: Bill Bryson. Deutsch von Sebastian Vogel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München, Goldmann
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ua Brys Standort 2: U=Naturwissenschaften Standort 3: Barcode: 11908371 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bryson, Bill
Verfasserangabe: Bill Bryson. Deutsch von Sebastian Vogel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München, Goldmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ua
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ISBN: 3-442-31002-4
Beschreibung: 6. Aufl., 670 S.
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: A short history of nearly everything <dt.>
Fußnote: Bill Bryson, bislang vor allem bekannt für seine amüsanten Reiseberichte, hat sich diesmal einem anderen Thema zugewandt oder besser: so ziemlich allen anderen Themen, die es gibt. Denn in Eine kurze Geschichte von fast allem unternimmt er nichts Geringeres als den Versuch, die Welt und das Universum auf knapp 700 Seiten zu erklären. Ausgangspunkt ist ein traumatisches Erlebnis. In einem Schulbuch entdeckte der kleine Bill eine Abbildung, auf der man das Erdinnere sehen konnte. Doch das Buch war sterbenslangweilig, und vor allem beantwortete es keine der Fragen, die Bill auf den Nägeln brannten. Fragen wie "Warum verbrennen wir uns am Erdboden nicht die Füße, wenn das Erdinnere so heiß ist?" Und vor allem: "Woher wissen die das alles?" Die Enttäuschung des kleinen Bill war -- bei allem Mitgefühl -- ein Glück für uns. Denn nur deshalb können wir heute dieses großartige, urkomische, lehrreiche Buch lesen. Worum geht es? Zum Beispiel darum: das Universum und seine Entstehung; Albert Einstein und die Quantentheorie; die Feinheiten der Teilchenphysik; die Wunder der Tiefsee und die Entstehung des Lebens; Mikroorganismen und Fossilien; die Entdeckung der DNA und die Entwicklung des Menschen. Doch wer sich fragt: "Woher wissen die das alles?", der muss sich zwangweise auch und vor allem für die Menschen interessieren, denen wir unser Wissen verdanken. Und so wimmelt es in diesem Buch vor skurrilen Typen, verkannten Entdeckern, passionierten Amateuren und unglaublichen Zufällen. Denn Wissenschaft ist ein Teil des Lebens und Wissenschaftler sind auch nur Menschen. Da gibt es den australischen Reverend, der mit seinem kleinen Fernrohr mehr Supernovae entdeckt hat, als alle modernen Hochleistungsteleskope zusammen. Oder den britischen Gentleman, der Muscheln in seinem hohlen Gehstock aus einem Museum schmuggelte. Oder den Mann, der uns nicht nur das Blei im Benzin bescherte, sondern die FCKWs gleich oben drauf etc.
Mediengruppe: Buch